General – Ihre Lieblingsspiele an einem Ort

Die digitale Sammlung: Wie General Ihre Lieblingsspiele an einem Ort bringt

In der Welt des Computerspiels ist es nicht mehr ungewöhnlich, dass Spieler über Jahre hinweg ihre Lieblingsgames spielen und sie nie wirklich loslassen wollen. Von klassischen Konsolenspielern bis zu ernsthaften PC-Spielern – jeder kennt das Gefühl, https://casino-general.at/ sein Spielcollection so organisiert zu haben, dass alle Games schnell gefunden werden können und die Erfahrung von Beginn an Ende der Geschichte noch einmal nachvollzogen kann.

Die Möglichkeiten zur Organisation von Spielsammlungen sind vielfältig: vom offiziellen Konsolenspeicher bis hin zum externen Festplattenmodul – jede Option hat ihre Vor- und Nachteile, je nachdem, was der Spieler am meisten benötigt. Einige müssen möglicherweise nicht nur einzelne Spielstände sichern, sondern auch die Möglichkeit haben, alle verfügbaren Updates auszuführen oder neue Inhalte herunterzuladen.

Doch woher kommt das Bedürfnis nach einem Ort für alle Lieblingsspiele? Oder ist es eher eine Reaktion auf die ständig um sich greifende Technologie und den damit verbundenen Wunsch, diese Organisation über verschiedene Gerätemodelle hinweg zu erleben?

Einfache Ansprüche erfüllen: Die erste Generation von Speichertechnologien

Die ersten Geräte, bei denen es bereits möglich war, Spiele auf der Konsole selbst zu speichern oder sie sogar im Netzwerk mit anderen Spielern auszutauschen, waren die ursprünglichen Konsolen von Nintendo. Bereits mit dem Super NES war es so gegeben, dass das Spielmaterial wie eine Kassette in einem eigenen Modul platziert werden konnte und leicht heruntergeladen oder hochgeladen wurde.

Erst ab der PlayStation-2-Epoche fanden sich dann erste offizielle Speichermedien im Angebot. Damit verbunden waren nicht nur die Vorteile, sondern auch die Nachteile: Es war schwierig, einzelne Spiele zu finden und nach dem Verlassen eines Spiels mussten sie vom Gerät heruntergeladen werden.

Moderne Lösungen suchen

Sehr schnell begann sich der Markt mit verschiedenen, eher für Hobbyisten gedachten Technologien von Computern abzuwandeln. Hierdurch entstanden viele spezielle Softwarepakete und Hardwarekomponenten, die es ermöglichten, alle möglichen Sammlungsspiele in einer größeren Datenbank zu ordnen.

Vor allem seit Einführung der Xbox Live ist mit den Microsoft-Konsolen auch eine breitere Auswahl an Möglichkeiten zur Organisation von Spielen und Speichermedien vorhanden. Das Konzept des Netzwerks ermöglicht es Spielern, über das Internet ihre Sammlung mit anderen Teilnehmern in Echtzeit zu verwalten.

Vor- und Nachteile von externem Speichern

Der Vorteil einer Auflösung aus einem oder zwei Spieleinstellungen besteht vor allem darin, dass alle weiteren Inklusionsmodule für ein bestimmtes Spiel nur noch einmal heruntergeladen werden müssen. Die Sammlung als solche wird dadurch leichter zu überblicken und gleichzeitig können mehrere Konsole-Modellversionen in einem umfangreichen Archiv vorgehalten werden.

Andererseits sind einige Funktionen nicht für jede Version gültig oder der Übertragungsprozess ist oft sehr zeitaufwändig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Spieleinstellungen selbst nicht an verschiedene Hardware verlagert werden können und nur einmal installiert werden müssen.

Ermöglicht durch Hardware

Während man zunächst meint, dass dies rein von der Software abhängt, wird auch der Bereich des externen Speichers immer stärker mit einer Vielzahl an Technologien gefüllt. Hierzu gehören beispielsweise ein Netzwerklaufwerkeinsatz oder eine externe Festplatte mit einem eigenen Lese-/Sschreib-Interface.

Die Verbindungsmöglichkeiten von externen Speichern zu den verschiedenen Konsolen sind im Laufe der Jahre jedoch deutlich verbessert worden. Oftmals lässt sich die Auflösung und die Datenübertragung leicht einstellen, auch wenn beide Endgeräte unterschiedliche Schnittstellen besitzen.

Voraussetzungen erfüllen

Die Möglichkeiten des modernen Speicherplatzes werden nur durch die Verbindlichkeit von Software und Hardware getroffen. In der Regel sollte also darauf geachtet werden, dass das zugrunde liegende Betriebssystem oder Programm auch direkt mit dem extern installierten Speichermedium in Kontakt treten kann.

Dass die Geräte sowohl am Netzwerkanschluss als auch an einem eigenen USB-Anschluss über eine externe Festplatte verfügen, erleichtert das Herunterladen von Updates und der Installation neuer Inhalte. Dies alles bietet nicht nur eine klare Übersicht in den Spielsammlungen selbst, sondern ermöglicht es, alle bestehenden Daten so zu speichern, dass sie leichter wieder aufrufbar sind.

Künftige Perspektiven: Vorausschau

Es ist noch schwer vorherzusagen, ob man künftig mit den Möglichkeiten der modernen Festplatten wie einem integrierten SSD oder Solid-State-Drive in jedem Gerät eine Vielzahl an Spielen ablegen kann. Immerhin sind die Schnittstellen von der Xbox bis zur PS3 überaus vielfältig und nicht immer direkt miteinander kompatibel.

Doch selbst wenn diese neue Technologie bereits jetzt in einigen Modellen zu finden ist, bleiben hier noch viele Fragen offen: Gibt es genug Speicherplatz? Wie werden die Dateigrößen der Zukunft sein? Und wie verändert sich die Organisation überhaupt durch den Einsatz von Solid-State-Drives?

Daher sollten Spieler darauf achten, dass sie ihre Spieleinstellungen an verschiedene Geräte herantragen können und diese so flexibel sind, dass jeder Teilnehmer seinen eigenen Online-Aufzeichnungen und Uploads wie gewohnt nutzen kann.

Zusammenfassung

Die digitale Sammlung ist ein ständig weiter entwickelter Prozess. Jede neue Technologie ermöglicht es Spielern immer mehr, ihre Spieleinstellungen auch über verschiedene Konsolen hinweg zu erleben. Die Frage nach der Organisation selbst bleibt in vielen Fällen jedoch dieselbe: Woher kommt das Bedürfnis nach einem Ort für alle Lieblingsspiele?